Du bist nicht Krank, du wirst Vergiftet!

BECEL PRO.ACTIV „Die Gesundheit lässt grüssen“

Quasi-Medikamente mit möglichen Nebenwirkungen haben im Supermarkt nichts verloren!

Wussten Sie, dass man etwa 16 Kilogramm Bananen essen müsste, um die gleiche Menge cholesterinsenkender Inhaltsstoffe zu sich zu nehmen, wie sie in einer Tagesration der Margarine "Becel pro.activ" enthalten ist?

Wann haben Sie zuletzt Becel pro.activ in Ihren Einkaufswagen gelegt, oder beim Frühstück mit Freunden davon gegessen? Schließlich liegt das Produkt wie selbstverständlich neben den anderen Margarine-Sorten im Kühlregal.

Aber wahrscheinlich wissen Sie, dass Becel pro.activ gar keine "normale" Margarine ist. Eigentlich ist sie ein Cholesterin-Medikament in Lebensmittelform. Mit einem hochkonzentriert zugesetzten Wirkstoff - sogenannten Pflanzensterinen. Und möglichen Nebenwirkungen.

Doch Unilever, der Hersteller der Margarine, hat 2011 unter Verwendung von Zitaten eines Wissenschaftlers behauptet, dass es bei Becel pro.activ "aus wissenschaftlicher Sicht keinen Hinweis" auf Nebenwirkungen gibt. Das ist schlicht falsch!

Denn eine ganze Reihe von Studien legt nahe, dass die zugesetzten Pflanzensterine das verursachen könnten, was sie eigentlich verhindern sollen: Ablagerungen in den Gefäßen und damit ein erhöhtes Risiko auf Herzkrankheiten! Nicht ohne Grund warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Menschen ohne Cholesterinproblem sollen die Produkte „ausdrücklich meiden“.

Deshalb haben wir Unilever 2012 verklagt. Wir wollen verhindern, dass der Margarine-Multi gesundheitliche Risiken für sein Quasi-Medikament einfach so leugnet. In der ersten Instanz wurde unsere Klage vom Landgericht Hamburg abgewiesen. Begründung: Unilever habe lediglich eine "Meinung" vertreten. Ob wahr oder unwahr spiele dabei dann keine Rolle. Gestern ging die Verhandlung vor dem Oberlandesgericht in Hamburg in die nächste Runde. Lesen Sie unten weiter, was vor Gericht passiert ist.

Schließen Sie sich aber doch vorher der E-Mail-Aktion an Unilever an. Becel pro.activ gehört nicht in den Supermarkt! Wer seinen Cholesterinspiegel im Blick haben muss, sollte zum Arzt gehen und nicht in Eigenregie mit Quasi-Medikamenten aus dem Supermarkt an seinen Blutwerten herumdoktern.

Im Oberlandesgericht in Hamburg machten gestern nun beide Parteien - foodwatch einerseits, Unilever andererseits - ihre Standpunkte nochmals klar. Das Gericht will insbesondere klären, ob es sich bei der Behauptung von Unilever, bei Becel pro.activ gebe es "aus wissenschaftlicher Sicht keinen Hinweis" auf Nebenwirkungen, um eine bloße Meinungsäußerung handelt oder um eine Tatsachenbehauptung.

Dies ist keineswegs eine bloße juristische Spitzfindigkeit: Während eine Tatsachenbehauptung nur dann zulässig ist, wenn sie wahr ist, darf eine Meinung auch unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt verbreitet werden.

Das Gericht in Hamburg legte sich gestern nicht endgültig fest, zeigte jedoch die Tendenz, eher von einer bloßen Meinungsäußerung auszugehen. Dann dürfte Unilever auch weiterhin falsche Aussagen über die Sicherheit von Becel pro.activ verbreiten, weil diese als "Meinungsäußerung" nicht belegt werden müssen. Das Urteil wurde nun für September angekündigt.

Wir sind überzeugt: Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass ein Wissenschaftler im Dienste eines Konzerns bei Aussagen über gesundheitliche Risiken die Wahrheit sagen muss! Unilever darf nicht einfach nur der "Meinung" sein, dass Becel pro.activ sicher ist, es muss dies auch mit Fakten belegen können. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, oder?

Schließen Sie sich uns bitte an und fordern Sie Unilever jetzt auf, den freien Verkauf im Supermarkt zu stoppen. Quasi-Medikamente mit möglichen Nebenwirkungen haben im Kühlregal nichts verloren! Produkte wie Becel pro.activ sollten dementsprechend nur auf Rezept in der Apotheke verkauft werden!

Solange diese Margarine im Supermarkt neben Rama und Lätta im Kühlregal liegt, landet sie auf dem Frühstückstisch von ganzen Familien - als wäre sie ein ganz normaler Brotaufstrich. Mit jedem Margarine-Brot doktern dann schon Kinder mit ungewissem Ausgang an ihren Blutwerten herum.

Wehren wir uns: Bitte unterschreiben Sie

Vielen Dank für Ihre Unterstützung


Bitte unterschreiben Sie hier:
www.aktion-becel.foodwatch.de 

Die Wahrheit über Aspartam liegt jetzt offen auf dem Tisch. 

Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien

Patent bestätigt:

 

»Der meistverkaufte Süßstoff der Welt wird mit gentechnisch veränderten Bakterien hergestellt« – so lautete 1999 die Überschrift eines Artikels in der britischen Zeitung The Independent. In dem Beitrag wurde enthüllt, dass Monsanto in den USA Limonaden wissentlich Aspartam zusetzte, und dass eben dieses Aspartam aus GV-Bakterien hergestellt wird. Der Bericht, der bis heute zu den wenigen Enthüllungen über Aspartam in einer Mainstreamzeitung zählt, erregte seinerzeit kaum Aufsehen – vermutlich deshalb, weil die Implikationen damals noch unterschätzt wurden – und ist längst vergessen.

 

Seit 1999 widmet die Welt dem Konzern Monsanto und Aspartam zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit, doch über die Herkunft des Süßstoffs herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis. Und auch wenn heute immer mehr Menschen die gesundheitsschädliche Wirkung von Aspartam bewusst ist, wissen sie, woraus es gemacht wird? Glücklicherweise kann heute jeder im Internet das Patent für Aspartam aus dem Jahr 1981 einsehen, das bisher in den Schubladen des Patentamts begraben lag – es bestätigt alles, was Monsanto uns noch 1999 ganz offen sagte, bevor der kometenartige Aufstieg der Firma mehr Vorsicht nötig machte.

 

Das Herstellungsverfahren

 

Das Patent mit der Bezeichnung »Verfahren zur Herstellung von Aspartam« wird Bahl, Rose und White zugeschrieben. Das Herstellungsverfahren wird folgendermassen zusammengefasst:

 

»Der künstliche Süssstoff Aspartam, ein Dipeptid mit der Formel Asp-Phe-Me, wird mithilfe eines geklonten Mikroorganismus hergestellt. Eine DNS, die ein grosses stabiles Peptid codiert, das aus der wiederkehrenden Aminosäuresequenz (Asp-Phe) besteht, wird in einen Träger eingeschleust, der dann in einen geeigneten Wirts-Mikroorganismus übertragen wird. Dieser Wirts-Mikroorganismus wird kultiviert, das große Peptid mit der wiederkehrenden Asp-Phe-Sequenz wird daraus entnommen. Die freie Carboxygruppe des großen Peptids wird benzyliert und anschließend zu Benzyl-Asp-Phe-Dipeptiden hydrolysiert. Anschließend wird dieses Dipeptid methyliert und dann zu Aspartam debenzyliert.«

 

Dieser wissenschaftliche Jargon verschleiert (vielleicht bewusst) ein wahrhaft beunruhigendes Verfahren:

 

1) »Geklonte Mikroorganismen« (die sich im Patent später als gentechnisch veränderte E. coli herausstellen) werden in Tanks mit einer wachstumsfördernden Umgebung kultiviert.

2) Die gut genährten E.coli-Kulturen scheiden die Proteine aus, die das zur Herstellung von Aspartam benötigte Asparaginsäure-Phenylalanin-Aminosäure-Segment enthalten.

3) Die Proteine, die die Asp-Phe-Segmente enthalten, werden »geerntet« (d.h. Assistenten im Labor sammeln die Fäkalien der Bakterien ein).

 

4) Die Fäkalien werden anschliessend behandelt. Dazu gehört das Verfahren der Methylierung (bei welchem dem geschützten Dipeptid grosse Mengen an Methanol, einem giftigen Alkohol, zugesetzt werden).

 

Während einem schon der gesunde Menschenverstand sagt, dass diese Scheusslichkeit auch nicht in die Nähe unseres Körpers kommen sollte, machen die Autoren des Patents keinen Hehl aus ihrer Überzeugung, Aspartam sei ein sicheres und nahrhaftes Süssmittel:

 

»Aspartam ist nicht nur süsser als Saccharose, sondern dieser auch als Lebensmittel vorzuziehen. Während Saccharose dem Köper nur etwas mehr Energie liefern kann, besteht Aspartam aus Aminosäuren, den Bausteinen von Körpereiweissen, und wird wie andere Eiweisse durch die Verdauungsenzyme im Magen in seine einzelnen Aminosäure-Bestandteile aufgespalten. Es besitzt somit also einen Nährwert. […] Aus diesen Gründen erweist sich Aspartam als vielversprechender Ersatz für Zucker als Süssmittel.«

 

Da haben wir es also: ein offizielles Dokument, das nicht nur die schockierende Wahrheit hinter der Aspartam Herstellung enthüllt, sondern auch freimütig zugibt, dass es als Saccharose-Ersatz für den Massenkonsum gedacht war. Wenn also wieder einmal jemand behauptet, Ihre Skepsis Süssstoffen gegenüber sei unbegründet, so weisen Sie ihn oder sie auf dieses Patent hin –


Ein Apfel am Tag erspart dir den Weg zum Arzt          "an apple a day keeps the doctor away"

Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel –

Krebszellen
Krebszellen

Tumor wächst nach Chemo schneller! Jonathan Benson   »Nanu? « werden sich Forscher in Washington State vor kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.       Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.


Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.


Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie –

worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.  


»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«, fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu. Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg!


Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden wie der Gerson-Therapie suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen. »Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasen Bildung anregen      


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